Wacken 2013

Ankunft Mittwoch (31.07.2013)


Komisch. Wenn ich über Wacken schreibe kommt mir immer das Wetter zuerst in den Sinn. Im Prinzip fing das Festival an, wie es ein Jahr zuvor aufgehört hat. Im Regen. Doch schon am selben Tag besserte es sich und auch die noch vom Vorjahr bekannte Schlammwüste blieb aus. Unsere Netten Nachbarn von Letztem Jahr waren auch wieder am Start, so das Zelte, Fahnenmast und Maskottchen schnell aufgebaut waren und nach einem kleinen Schläfchen hieß es das Gelände erkunden. Gespannt was sich alles zum Vorjahr geändert hat gingen wir zum Wackinger Village. Unsere Endzeit Freunde die Wasteland Warriors waren auch wieder am Start und hatten dieses Jahr kräftig aufgerüstet. Mit einer eigenen Bühne und Getränkeausschank die einem Großen Schrotthaufen gleichsah und sogar mit eigenen Fahrzeugen waren sie diesmal vertreten. Toll! Aber die wichtigste Neuerung von ihnen waren ihre Wasserwerfer wie wir noch merken sollten.

Sonst war eigentlich alles beim Alten geblieben. Nur hier und da standen ein paar Verkaufs und Spielstände woanders.

Weiter ging es quer über die Zeltplätze. Mal sehn was sie die verrückten Metalheads diesmal so alles ausgedacht hatten. Aber leider blieben so richtige Highlights aus und auch die Campingflächen hatten noch viel Platz zu bieten. Es ist aber auch viel Platz zu füllen denn das Wackengelände umfasst 220 ha und ist mit, "Wahnsinn", 40km Bauzaun abgegrenzt. Allein das Infield ist 42000 qm Groß und bietet viel Platz für atemberaubende 3 Tage im Jahr.

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